X Company

„X Company“ beruht teils auf wahren Begebenheiten und erzählt die Geschichte von jungen kanadischen, amerikanischen und britischen Menschen, die im Zweiten Weltkrieg aus ihrem Alltag gerissen wurden und in einer geheimen Anlage am Ufer des Lake Ontario zu Geheimagenten ausgebildet werden.

Im Zentrum der Geschichte steht Alfred Graves (Jack Laskey), ein verwundbarer junger Mann mit Synästhesie, einer neurologischen Wahrnehmungsstörung, bei der Sinnesebenen vermischt werden. Bei Alfred führt dies jedoch gleichzeitig zu einer beinahe unerschöpflichen Erinnerungskapazität, was ihn zur Geheimwaffe der Organisation macht. An seiner Seite steht seine Kollegin Aurora Luft (Evelyne Brochu), die sowohl jüdisch-deutsche als auch frankokanadische Wurzeln hat und nach dem Tod eines Geliebten gegen den Faschismus kämpft.

„X Company“ ist ein Projekt der beiden Showrunner Stephanie Morgenstern und Mark Ellis, die bereits für die Serie „Flashpoint“ verantwortlich waren.

Das historische „X Company“ wurde formal am 6. Dezember 1941 gegründet und sollte umgehen, dass die USA sich damals noch nicht „im Krieg befanden“ hatten und trotzdem Großbritannien unterstützen wollten.