Staffel 3 markiert die Rückkehr von Nathan Fillion als John Nolan, dem ältesten Neuling im Los Angeles Police Department. Nolan hat einen Sohn und ist geschieden. Neben Fillion ist Alyssa Diaz als Angela Lopez zu sehen, eine LAPD-Trainingsbeauftragte, die mit dem Verteidiger Wesley Evers verlobt ist. Richard T. Jones gibt ebenfalls ein Comeback als Sergeant Wade Grey und Titus Makin Jr. als Jackson West, ein enthusiastischer Rookie Officer. West ist ebenfalls schwul und hat eine Beziehung mit Sterling Freeman. Außerdem ist Melissa O'Neil als die ehrgeizige Nachwuchs-Polizistin Lucy Chen und Eric Winter als meist überheblichen Ausbildungsoffizier Tim Bradford zu sehen
Am Ende der zweiten Staffel traten die Rookies in ihren letzten Trainingsmonat ein, in dem sie vor mehr Druck und Kontrolle als je zuvor gewarnt wurden
Die Staffel 3 verspricht weiterhin den Status Quo von „Cop-Shows“ zu verändern. In den zukünftigen Episoden werden Themen wie Polizeibrutalität und die Black-Lives-Matter-Bewegung angesprochen. Die Handlungsstränge berühren zudem das gesellschaftliche Klima, das sich durch die jüngsten Vorfälle verändert hat.
In Staffel 3 müssen sich die führenden Mitglieder des LAPD-Teams mit Problemen aus der realen Welt auseinandersetzen. Drehbuchautor Fredrick Kotto erklärte, dass diese dritte Staffel tief in die Dilemmata eintaucht, mit denen Polizisten täglich konfrontiert werden. Einige der Handlungen wurden noch nie zuvor auf dem Fernsehbildschirm gezeigt. Die Episoden behandeln nicht nur Fragen der Polizeibrutalität, sondern geben auch detaillierte Einblicke in die inneren Abläufe, die zu solchen Problemen führen. Als Beispiel nannte er die Dynamik der Abteilung für interne Angelegenheiten.