In der Podcastbesprechung zur vierten Staffel der Serie The Handmaid's Tale versuchen Hanna Huge und Christiane Attig, das Gesehene einzuordnen. Welche Szenen der Staffel wurden besonders ergreifend oder vielleicht auch weniger positiv aufgefasst?
The Handmaid's Tale geht in Deutschland mit der vierten Staffel an den Start. In einem neuen Podcast-Special besprechen wir den Auftakt und bald auch die komplette vierte Staffel. Wie geht es weiter mit June und ihren Mitstreiterinnen in Gilead?
The Handmaid's Tale ist eine der erschütterndsten und vielleicht sogar wichtigsten Serien der letzten Jahre. In der dritten Staffel soll es nun zu einer Revolution kommen. Doch das Warten auf diese wird zu einer unnötigen Geduldsprobe. Bereits in der Auftaktepisode zeigt sich: Das Drama steckt fest.
The Handmaid's Tale bringt eine düstere zweite Staffel mit einem wechselhaften Finale zu Ende, das stellvertretend für die größten Stärken und auffälligsten Schwächen der gesamten Serie steht. Der Blick auf die Zukunft der Hulu-Produktion stimmt skeptisch. Oder sind die Zweifel unbegründet?
Die Liebe ist tot und eines Tages werden wir auf schreckliche Art und Weise sterben. The Handmaid's Tale setzt auch in Postpartum, der vorletzten Episode der zweiten Staffel, zu einem vernichtenden Tiefschlag an. Inmitten all der Finsternis zeigt sich jedoch ein kleiner Hoffnungsschimmer...
Mit Holly liefert die Dramaserie The Handmaid's Tale kurz vor dem Ende ihrer zweiten Staffel eine weitere brillante Episode ab. Vor allem aus stilistischer und schauspielerischer Sicht kann konstatiert werden, dass es sich hierbei um eine der derzeit besten laufenden Serien handelt.
Es ist gespenstisch, wie nah sich derzeit die Episoden der zweiten Staffel von The Handmaid's Tale an unserer dystopischen Realität bewegen. Allerdings konnten die Macher bei der Konzeption von Episoden wie The Last Ceremony nicht wissen, was in der echten Welt geschehen würde.
Mit einem Ausflug nach Kanada beleuchtet The Handmaid's Tale in der Episode Smart Power einen interessanten neuen Aspekt der Serie. Allerdings warten dabei auch viele logische Stolperfallen auf das Autorenteam, denen es nicht immer aus dem Weg zu gehen vermag.
The Handmaid's Tale erzählt in der Episode Women's Work eine Geschichte, die nur wenig mit den übergreifenden Handlungsbögen der zweiten Staffel zu tun hat. Anfänglich hat es noch den Anschein, als könnte dies eine aufmunternde Episode sein, aber dieser Eindruck verfliegt schnell.
Die The Handmaid's Tale-Episode After widmet sich den Nachwirkungen des Bombenanschlags auf die Gilead'sche Führungsebene. June beweist dabei ihr Verschwörungstalent und kann sich über ein unerwartetes Wiedersehen freuen. Moira und Luke befürchten derweil das Schlimmste.
Die zweite Staffel von The Handmaid's Tale hat mit kaum erträglichen Episoden bislang nicht gegeizt, aber in First Blood wird diese Grenze schon wieder neu ausgelotet. Eine Figur verhält sich darin so verachtenswert, dass man es kaum schafft, seinen Hass nicht laut herauszuschreien.
June bekommt dank ihres widerstandsfähigen Babys in der The Handmaid's Tale-Episode Seeds ihren Kampfgeist zurück. In den Kolonien geht es derweil noch viel düsterer zu, aber immerhin können sich Emily und Janine auf unterschiedliche Weise gegenseitig Mut zusprechen.
Zurück im Dienst als Handmaid, ist das Leben für June wieder so schlimm wie eh und je. Das einzige, was sie vor noch mehr Folter schützt, ist ihre Schwangerschaft. The Handmaid's Tale wird seinem Ruf als derzeit düsterste Dramaserie mit der Episode Other Women mehr als gerecht.
Die The Handmaid's Tale-Episode Baggage offenbart das schwierige Verhältnis zwischen June und ihrer Mutter, bevor sich Amerika in einen Gottesstaat verwandelte. Außerdem bekommen wir ein Update darüber, wie es derzeit Moira ergeht.
Dem starken Auftakt zur zweiten Staffel lässt The Handmaid's Tale mit Unwomen eine ebenso starke Episode folgen. Der Fokus liegt darin nicht nur auf June, sondern auch auf Emily, von der wir eine Vorgeschichte bekommen sowie einen Einblick in ihre brutale Gegenwart.
Die dystopische Dramaserie The Handmaid's Tale startet mit der Episode June fulminant in ihre zweite Staffel. Wie gewohnt, wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ihre unnachgiebige Düsternis wird dabei nur von der feinen visuellen Umsetzung aufgefangen.
Die erste Staffel der dystopischen Dramaserie The Handmaid's Tale endet mit der exzellenten Episode Night. Das Format konnte die von der Pilotepisode geweckten hohen Erwartungen zwar nicht immer erfüllen, wusste aber vor allem in ästhetischer Hinsicht stets zu überzeugen.
Die neue Hulu-Serie The Handmaid's Tale passt nahezu perfekt in die quasi-dystopische Zeit, auf die wir gerade zusteuern. In der Pilotepisode führt uns Offred in ihre grauenvolle Welt ein, die entstanden ist, nachdem die Erde unter der Last der Menschheit kollabiert ist. Ein starkes Stück.