Seit dem 1. Oktober ist „funk“ mit über 40 Formaten am Start, welche diese unterschiedlichen Interessen - unterteilt in die Rubriken Informieren, Orientieren und Unterhalten - abbilden sollen.
Ausgespielt werden die Inhalte - je nach Format und Zielgruppe - über verschiedene Drittplattformen, also etwa YouTube, Facebook oder Snapchat.
Zielsetzung ist, die jugendliche Zielgruppe jeweils dort abzuholen, wo sie ohnehin bereits im Netz unterwegs ist.
Das Angebiot des Senders ist überwww.funk.net zu erreichen.