Steve Howey

Karriere: Von Schwiegersöhnen und Barkeepern

Seine Kindheit verbringt der Schauspieler mit seinen Eltern, Regisseur Bill Howey und Carla Novinger, auf einem Hausboot bis die Familie sich in einem Vorort von Los Angeles niederlässt. Für sein Senior Year wechselt Steve Howey nach Denver, wo er ein Collegestipendium um Basketball ergattert. Doch schon im zweiten Jahr verliert er das Interesse an dem Sport und wendet sich den Schauspielklassen seines Vaters zu. Passenderweise gibt er sein Kameradebüt in einer Produktion seines Vaters, in dem Film „Class“ (1998).

Es folgen Gastauftritte in den Serien „Pacific Blue - Die Strandpolizei“, „Sechs unter einem Dach“, Emergency Room, „Ein Witzbold namens Carey“ und „Alabama Dreams“.

2001 ergattert er seine erste Serienhauptrolle als Van Montgomery, Schwiegersohn der Titelfigur, in der Serie Reba. Auch auf der Leinwand kann der Schauspieler erste Spuren hinterlassen, 2005 übernimmt er die Hauptrolle in dem Film „Supercross“ mit Mike Vogel und Sophia Bush.

Mehr Glück ist ihm dennoch in der Serienwelt vergönnt, 2009 ist er in einer Hauptrolle in der kurzlebigen Serie „Ctrl“ zu sehen, 2011 übernimmt er die Figur Kevin Ball in der US-Adaption der gleichnamigen britischen Serie Shameless (UK).

Daneben ist er unter anderem in New Girl, Psych und Jennifer Falls zu Gast. Für einen längeren Handlungsstrang stattet er den Bikern bei Sons of Anarchy einen Besuch ab.

Privatleben: Die drei Kinder aus der Badewanne

Im wahren Leben ist Steve Howey schon seit längerem vergeben: 2007 verlobt er sich während einer Hawaii-Reise mit der Schauspielerin Sarah Shahi. Zwei Jahre später heiraten die beiden in Las Vegas.

2009 kommt ihr erstes Kind, William Wolf, im Haus des Paares in einer Wassergeburt zur Welt. Im März 2015 folgt auf selbe Weise ein Zwillingspaar.