Thunderbolts: TWD-Star Steven Yeun bald im MCU
Thunderbolts: TWD-Star Steven Yeun bald im MCU
Seinen weltweiten Durchbruch schaffte der Schauspieler Steven Yeun mit seiner Rolle als Pizzalieferant Glenn, der die Zombie-Apocalypse überlebte. Seit kurzem macht er er zudem in einige Hollywood-Filmen, wie „Minari“ von sich Reden, wofür er sogar für einen Oscar nominiert wurde und ist die Stimme von Invincible in der gleichnamigen Amazon Prime Video-Serie. Als nächstes ist er in der Netflix-Serie Beef zu sehen. TWD-Kollegin Danai Gurira spielt im MCU schon seit einigen Jahren die Dora-Milaje-Generalin Okoye in den „Black Panther“-Filmen.
The Hollywood Reporter berichtet nun, dass er zum Teil des Superschurken-Films „Thunderbolts“ der Marvel Studios wird. Wen er spielt, bleibt zunächst geheim, es könnte jedoch eine Rolle mit zukünftigen Auftritten im MCU sein, so die Spekulation.
In „Thunderbolts“ füllen einige düstere Gestalten die Lücke, die die Avengers hinterließen. Auf der D23 wurden dabei Florence Pugh (Yelena Belova), Sebastian Stan (Winter Soldier), David Harbour (Red Guardian), Wyatt Russell (U.S. Agent), Hannah John-Kamen (Ghost), Olga Kurylenko (Taskmaster) und Julia Louis-Dreyfus (Valentina Allegra de Fontaine) als Mitglieder angekündigt. Ayo Edebiri (The Bear) zählt ebenfalls zum Cast. Kevin Feige damals dazu: „Es sagt etwas über das Team aus, wenn der Winter Soldier eines der stabilsten Mitglieder unter ihnen ist.“
Jake Schreier („Robot & Frank“) führt Regie und Eric Pearson liefert das Drehbuch ab. Nach aktuellem Plan soll der Film am 26. Juli 2024 in die US-Kinos kommen.
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Aktuell läuft „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ als erster Film der Phase fünf in den Kinos, danach folgt der dritte „Guardians of the Galaxy“-Streifen von James Gunn um im November schließlich „The Marvels“, das Sequel zu „Captain Marvel“. Im Serienbereich sollte man 2023 vorerst nur mit Secret Invasion und der zweiten Staffel von Loki rechnen. Die Marvel Studios wollen zwischen den Serien etwas mehr Pausen einstreuen, wie Kevin Feige im Interview mit EW angedeutet hatte.