The Guardians of the Galaxy Holiday Special: Kritik zum Phase-4-Epilog aus dem MCU
The Guardians of the Galaxy Holiday Special: Kritik zum Phase-4-Epilog
Kritik zum Film von Disney+
Nach „Werewolf by Night“ (Hier geht es zur Kritik dazu) stellt „The Guardians of the Galaxy Holiday Special“ die zweite Special Presentation beim Streamingdienst Disney+ aus dem Marvel Cinematic Universe dar. Erneut gibt es rund 40 Minuten Sonderunterhaltung abseits der Kinos mit den bekannten Weltraumrecken und dem Team, das nach „Thor: Love and Thunder“ zusammengeblieben ist. Das sind natürlich Drax (Dave Bautista), Peter Quill aka Star-Lord (Chris Pratt), Groot (Vin Diesel), Rocket (Bradley Cooper), Nebula (Karen Gillan), Kraglin (Sean Gunn) und Mantis (Pom Klementieff).
In einer kleinen Rahmenhandlung im Cartoonformat gibt es außerdem ein Wiederhören mit Michael Rooker als Yondu. Während Kevin Bacon sich selbst spielt, denn Peter Quill verehrt ihn bekanntlich wie einen echten Helden, kennt ihn aber auch nur aus seinen zwölfjährigen Augen, ohne also unterscheiden zu können, dass er nur in verschiedene Rollen schlüpft, denn Quill ist nicht gerade die hellste Birne im Leuchter...
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Darum geht es in The Guardians of the Galaxy Holiday Special
Teile der Guardians haben sich einer ganz besonderen Mission verschrieben, denn sie möchten ihren traurigen und trauernden Anführer (?!?) Quill ablenken, aufmuntern und in diesem Jahr ein unvergessliches Weihnachtsfest bereiten. Mantis und Drax haben das perfekte Geschenk im Sinn, dass sie auf die Erde treibt, auf der sie amerikanischen Cosplayern aus LA begegnen, sich in einem LGBTQI-Nachtclub betrinken und dann Bekanntschaft mit der Polizei und Filmstar Kevin Bacon machen, der sie nicht ganz freiwillig ins Weltall begegnet, denn Mantis muss mit ihren Kräften nachhelfen. Doch es wäre nicht das Fest der Liebe, wenn sich nicht doch alle Beteiligten überzeugen lassen würden, eine gute Zeit miteinander zu haben.
So gibt es Gags, bunte Lichter, zahlreiche Songs, die Regisseur James Gunn dafür kuratiert hat, und alberner Guardians-Spaß für alle Fans der „Bunch of A-Holes“.