Superman - Legacy: James Gunn übernimmt die Regie
Superman - Legacy: James Gunn übernimmt die Regie
Bereits als James Gunn angekündigt hatte, dass er das Drehbuch für „Superman: Legacy“ beisteuert, der Teil des neuen DCU-Kapitels namens „Chapter One, Gods and Monsters“ ist, fragte man sich, ob er wohl auch selbst die Regie führen würde. Dies hat der Filmemacher des „Guardians of the Galaxy“-Franchise nun bei Social Media mit einem klaren Ja beantwortet und auch begründet.
Der Film soll am 11. Juli 2025 in die Kinos kommen. Das ist auch der Geburtstag von Gunns Vater, der für ihn wohl eine besondere Bedeutung hat. Mehrfach hatte Gunn die Arbeit an Superman abgelehnt, weil er sich nicht sicher war, ob er der Figur gerecht werden könnte. Doch inzwischen habe er einiges dazugelernt und einen Weg gefunden, den Code zu knacken. Vor allem Supermans beide Familien, die eines aristokratischen Kryptoniers und seiner Bauern-Familie aus Kansas beeinflussen dabei, was für eine Person er sein möchte und welche Wahlen er trifft.
Auch Co-CEO Peter Saffran und andere Kollegen sollen ihn dazu ermutigt haben, die Geschichte umzusetzen, doch erst als er mit dem Script zufrieden war, hat er die Wahl getroffen es zu tun, so seine Erklärung in den Posts. Gunn hat für DC bereits „The Suicide Squad“ und Peacemaker inszeniert. Zudem hat er die Drehbücher für die neue Animationsserie „Creature Commando“ geschrieben und werkelt an einer Amanda-Waller-Serie mit Viola Davis.
Henry Cavill wird nicht der Superman des Films sein, denn Superman soll jünger als 40 sein. Auch soll es sich nicht um eine Originstory handeln. Für den 3. Oktober 2025 ist derweil „The Batman 2“ von Matt Reeves mit Robert Pattinson in der Titelrolle angekündigt. Als nächster DC-Film steht „Shazam! Fury of the Gods“ in dieser Woche in den Startlöchern. Ob es einen dritten Teil gibt, hängt sicherlich auch vom Erfolg des Sequels ab. Danach folgt „The Flash“ als DCEU-Reset am 16. Juni in den US-Kinos.
Einige DC-Inhalte kann man bei WOW streamen
Laut Gunn hatte er bei seiner großen Offenbarung der DCU-Pläne erst etwa die Hälfte von Phase Eins verraten. Ob einige der DCEU-Schauspieler und Figuren erneut in ihren Rollen auftreten, muss sich zeigen.