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Star Trek: Die vergessenen Perlen

Heute mit Star Trek: The Next Generation

Walk down memory lane

Am 11. Juli 2015 starteten wir was Star Trek: The Next Generation betrifft mit der Pilotepisode „Encounter at Farpoint“ gemeinsam in den großen Trek-Countdown zum 50. Geburtstag des Franchise. Im Verlauf der Aktion sollten es insgesamt dreizehn Reviews zur Serie werden. Zwei davon waren Specials, die ich mir ausdachte:

Hinzu kamen eure zehn Lieblingsfolgen, die ihr damals wie folgt ausgewählt habt:

Eine gute Wahl, gar keine Frage. Dennoch fehlen mir einige der feinsten Momente der Serie immer noch. Aus diesem Grund stelle ich euch auf den folgenden fünf Seiten nochmal exakt fünf weitere Perlen vor, die einfach mit in die Liste gehören. Seid ihr meiner Meinung?

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Die erste vergessene Perle: Darmok

Die Föderation möchte einen erneuten Kommunikationsversuch mit einer Spezies wagen, deren Sprache man bisher nicht entschlüsseln konnte. Der Captain dieser sogenannten Kinder von Tama hat jedoch andere Pläne und beamt Picard und sich scheinbar zu einem Duell auf Leben und Tod auf einen nicht gänzlich einsamen Planeten...

Dies & das

Rick Berman hasste die Prämisse dieser Episode. Doch Michael Piller gab die Idee an Joe Menosky, der daraus das final verfilmte Drehbuch zauberte.

Bester Spruch

Now the door is open between our peoples. That commitment meant more to him than his own life.“ (Picard)

Death-Match oder Diplomatie?

Gerade zu Beginn von TNG war Patrick Stewart oft der (einzige) Grund, warum die Serie trotz unfertiger Geschichten und wenig ausgefeilter Charaktere sehenswert war. Zu Zeiten der späteren Staffeln jedoch gesellte sich zu den Qualitäten ihres Stars noch eine selbstbewusst-fokussierte Serie hinzu, die spannende Themen kompetent auf den Schirm brachte. Wenn dann auch noch beides in eine Episode gelangte - viel Picard und viel Gehalt - konnte in der Regel nichts mehr schief gehen.

Die Episode Darmok aus der fünften Staffel ist ein solches Beispiel. Das Drehbuch kombiniert einen spannenden Ansatz (Kommunikationsprobleme trotz Universalübersetzer) mit einem Kernthema der Serie (gegenseitiges Verständnis) und bringt Picard in eine Situation, die ihm Kreativität, Empathie, körperlichen Einsatz und das Sprengen gedanklicher Grenzen abfordert.

Während seine Crew auf der Enterprise einerseits feingeistig philosophiert (Troi und Data) und andererseits kriegstreiberisch in Ungeduld verfällt (Riker und Worf), muss Picard sich ganz und gar auf das ungewöhnliche Szenario einlassen und dabei erkennen, dass sein Gegenüber gar keinen Kampf auf Leben und Tod mit ihm führen will, sondern nur verzweifelt versucht, die Barriere der Sprache einzureissen und einen neuen Status Quo zu erschaffen, der den beiden Spezies zukünftig eine Zusammenarbeit ermöglichen könnte. Das alles ist prägnant geschrieben und spannend inszeniert.

Doch darf man ruhig auch Negatives ansprechen: Dass die Sprache der Tamarianer nicht nur für Außenstehende eine Hürde darstellt und stark einschränkt, ist das eine Thema, dass es unwahrscheinlich ist, dass diese Sprache sich trotz Entwicklung der Raumfahrt nicht verändert oder entwickelt hat, die andere. Diese Umstände lenken jedoch nicht davon ab, dass wir es hier mit einem äußerst frischen Konzept zu tun haben, das mit Ernsthaftigkeit und Emotionen im besten TNG-Stil umgesetzt wurde.

Highlight der Episode ist ganz klar der Moment, in dem Picard realisiert, dass es gar nicht darauf ankommt, ob sein Gegenüber alles versteht, er möchte einfach nur eine Geschichte hören. Also erzählt Picard (wunderbar gespielt von Patrick Stewart) mit Händen und Füßen, mit großen und kleinen Gesten und schenkt seinem neuen Freund somit einen friedlichen und glücklichen Tod. Das Opfer war nicht umsonst, der erste Schritt ist gemacht.

Fazit

„Darmok“ vermittelt eine gnadenlos simple Botschaft: Verstehen ist Versuchen. Zwei weise Männer erkennen, dass Sprache zwar hilfreich, aber nicht alles ist. Dass aufeinander zuzugehen auch durch Vertrauen und den Willen zum Miteinander bewerkstelligt werden kann. Eine Episode, die gar nicht viel macht, dafür aber alles richtig. „Darmok und Jalad auf Tanagra“ - ein Satz, der mir nie mehr aus dem Kopf gehen wird. Ein Kleinod.

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Die zweite vergessene Perle: The Measure of a Man

Commander Bruce Maddox möchte Data zu Forschungszwecken mitnehmen und auseinanderbauen, was hitzige Diskussionen über den rechtlichen Status des Androiden bis hin zu einer Anhörung an Bord der Enterprise nach sich zieht...

Dies & das

Commander Bruce Maddox wurde in Data's Day später noch einmal erwähnt.

Bester Spruch

... Starfleet was founded to seek out new life - well, there it sits! ...waiting.“ (Picard)

Ein Androide bangt um seine Existenz

Wenn man in einer Episode auf Action, Weltraumsequenzen, Aliens und fremde Planeten verzichtet, spricht man gerne von einer Bottleshow, also einer Episode, die sich auf engstem Raum abspielt und somit vor allem eines leistet: Kosten zu sparen. Aus dieser Denke entstanden innerhalb der Trek-Serien diverse schlimme Vertreter, die sich in keiner Liste vergessener Perlen finden würden - jedoch auch mindestens genau so viele ganz große Momente - wie eben hier. Wenn ein Drehbuch dabei derart das Setting der Serie sowie die Charaktere und ihre inneren Konflikte ernst nimmt und konsequent durchleuchtet, hat man sich das Herausfiltern von purem Gold am Ende schlicht verdient.

Bekannt war zu diesem Zeitpunkt bereits, dass Data 2338 von Sternenflottenangehörigen der USS Tripoli gefunden und aktiviert wurde. Auch, dass er auf diese Weise eine „Familie“ fand, 2341 für vier Jahre zur Akademie ging und zum Offizier ausgebildet wurde. Nach vier Jahren als Ensign, zwölf als Lieutenant und vier als Lieutenant-Commander auf der USS Trieste wurde er 2364 schließlich zweiter Offizier auf der USS Enterprise. So weit so gut.

Hier erfahren wir nun, dass bei seinem Aufnahmeantrag ein gewisser Commander Maddox gegen seinen Eintritt gestimmt hatte, da er Data nicht für ein empfindungsfähiges Wesen hielt. Maddox müsste zu diesem Zeitpunkt nach Adam Riese übrigens 23 Jahre jünger gewesen sein, als hier, was nicht so richtig zum Äußeren des Darstellers und der Biographie passen will - aber Schwamm drüber.

Dieser Maddox ist nun zurück und will Data zerlegen, um im besten Fall eine ganze Armee von Datas bauen zu können. An dieser Stelle dämmert dem geneigten Zuschauer bereits die Kernfrage der Episode: Was ist Data eigentlich? Er ist kein Mensch, sondern eine Maschine. Was für einen Status besitzt er? Ist er Eigentum der Flotte? Ein besserer Toaster? Oder ein selbstbestimmtes Individuum?

Mit exakt diesem Szenario befasst sich das Drehbuch und bringt die relevanten Meinungen über den Weg einer Anhörung auf den Tisch, bei der Riker Maddox vertreten muss und Picard für Data eintreten darf. Für Riker ist diese Berufung ein Graus, muss er doch gegen seinen Freund und seine Crew arbeiten. Dass er letztlich trotz einer toller Performance verliert, ist somit ein Segen für ihn.

Das Drehbuch arbeitet sich detailverliebt an den verschiedenen Positionen ab, bringt noch eine komplizierte persönliche Note für Picard in Person von Phillipa Louvois mit ein und schafft am Ende den Spagat, trotz einer zu erwartenden Auflösung zum Nägelkauen spannend zu sein. Der Weg war hier klar das Ziel.

Fazit

Ein Drehbuch, das die Zuschauer mit einem Roboter mitfühlen lässt, der selber gar keine Emotionen besitzt, ist schon eine Leistung. Dazu gibt es eine Dramaturgie, die gute Kollegen gegeneinander stellt und ihnen alles abverlangt, sowie Schauspieler, die Vollgas geben und ein Kammerspiel erzeugen, das vor Spannung und Intensität nur so knistert. Ein wunderbares Beispiel für eine unverzichtbare Bottleshow.

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Die dritte vergessene Perle: Remember me

Dr. Crusher hat Besuch von einem alten Freund, der jedoch kurze Zeit später spurlos verschwunden ist. Doch nicht nur das: Nach und nach verschwinden weitere Crewmitglieder, bis Crusher und Picard die komplette Besatzung des Schiffes darstellen. Jedoch: Es wundert niemanden außer Crusher!

Dies & das

Den Reisenden hatten wir zuletzt in Where No One Has Gone Before gesehen. Auch Kosinski aus der gleichen Episode findet hier Erwähnung.

Bester Spruch

It's all perfectly logical to you, isn't it? The two of us roaming about the galaxy in the flagship of the Federation. No crew at all.“ - „We've never needed a crew before.“ (Crusher und Picard)

Lost in Space

Ganz klar: Gates McFadden stand innerhalb der Serie viel zu selten im Fokus. Die Doktorin konnte eben nicht nur Kollegen behandeln und Mama für Wesley spielen, sondern sogar ganze Episoden tragen, die gar nichts mit ihrem Beruf zu tun hatten. Hier findet sich das beste Beispiel dafür.

Alles beginnt mit ihrem alten Freund Dr. Quaice, der die Enterprise besucht, dann jedoch nach kurzer Zeit spurlos verschwindet. Doch damit nicht genug: Crewmitglieder verschwinden, doch außer Crusher bemerkt niemand etwas. Niemand hat angeblich jemals von den vermissten Kollegen gehört.

Wunderbar zeigt die Episode hier, dass gute, sachliche und logische Argumente nicht helfen, wenn die offensichtliche Realität dagegen spricht. Für Crusher (und uns) ist klar, dass hier etwas nicht stimmt. Für die Crew, dass die Doktorin scheinbar den Verstand verliert. Dabei ist sich die Episode auch nicht zu schade, geradezu absurde Züge anzunehmen, als ganz am Ende der langen Verlustkette nur noch Picard und Crusher übrig sind. Zwei Menschen als Crew eines Raumschiffs im leeren Universum. Nur ein Patrick Stewart kann diesen kosmischen Witz als „Natur des Universums“ verkaufen (siehe auch das Zitat oben).

Die Verbindung zum Experiment von Wesley ist natürlich früh ersichtlich, die Auflösung mit Hilfe des Reisenden jedoch clever. So ist Remember me nicht nur die beste Crusher-Episode der Serie, sondern auch eine der schlau-witzigsten überhaupt.

Fazit

Eine der raren Crusher-Episoden der Serie erschafft eine äußerst skurrile Atmosphäre und treibt Gates McFadden zu einer Glanzleistung an. Mit viel Humor und Elan manövriert sich der im Kern eigentlich mehr als unglaubwürdige Plot vorbei an allen Fallstricken und steuert auf ein Ende zu, das zwar teils vorhersehbar ist, dabei aber absolut gelungen umgesetzt wird und in Form des Reisenden gar noch einen spannenden Bonus bereithält.

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Die vierte vergessene Perle: Who watches the Watchers

Die Crew der Enterprise muss sich um eine Krise kümmern, als ein primitives Volk den geheimen Beobachtungsposten der Föderation entdeckt und fortan ihren Götterglauben neu definiert...

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Vasquez Rocks ist eine Location, die auch oft in der Classic-Serie verwendet wurde.

Bester Spruch

Are you sure this is what he wants? That's the problem with believing in a supreme being: trying to determine what he wants.“ (Troi)

Nur ein wenig Gott spielen

Eine tolle Episode, die uns verdeutlicht, mit welcher Arroganz die Föderation gelegentlich ihrer Arbeit nachgeht, findet sich in diesem Ausflug. Auf einem noch nicht warpfähigen Planeten (dessen Bewohner, die Mintakaner, noch recht primitiv in Hütten hausen und auf die Jagd gehen), hat man eine Beobachtungsstation eingerichtet. Schlecht nur, dass der Strom ausfällt, ein Einheimischer den so gut versteckten Posten erblickt und sich bei dem folgenden Sturz das Genick bricht. Doppelt schlecht, dass ein Doktor wie Beverly Crusher die arme Seele mit an Bord des Raumschiffes schleppt, heilt und dann auch noch beim Versuch, sein Kurzzeitgedächtnis zu löschen, scheitert.

Ein klein wenig muss man hier an Unglaubwürdigkeiten und Zufällen schlucken, um das Drehbuch von Richard Manning & Hans Beimler zu akzeptieren. Auch ist es nicht überzeugend, dass sich die Religion des ganzen Planeten aufgrund von wirrem Gerede eines Einzelnen verändern wird. Hier hat man den Fokus eindeutig zu global angelegt - es hätte auch gereicht, zu befürchten, dass diese Gruppe von Individuen in diesem Dorf oder Areal des Planeten von den Ideen des Liko auf einen falschen Weg gebracht werden könnte. In diesen Bereichen vereinfacht das Drehbuch seine Kernthemen schon arg.

Sobald man damit jedoch leben kann und die Handlung als Mikrokosmos-Analyse von Problemen mit der Ersten Direktive und Nichteinmischung in fremde Kulturen betrachtet, rollt der Picard-Express über die Zuschauer hinweg und macht alles wieder gut.

Diesen Picard hatte Lito (der Mintakaner) nämlich bei seiner Heilung erblickt und betrachtet ihn nun als einzig relevante Gottheit. Für den bescheidenen und introvertierten Captain ein Albtraum. Dennoch muss das ganze Dilemma irgendwie aufgeräumt werden, da auch noch Riker in Gefangenschaft gerät und geopfert werden soll.

Schön sind dabei die Szenen, in denen Picard auf seine Weise das Problem angeht, und einer Mintakanerin namens Nuria die Wunder der Enterprise zeigt, um ihr klar zu machen, dass die Menschen auf dem Schiff nur ihrer Arbeit nachgehen, aber keine Götter sind. Sie kann er überzeugen, Lito jedoch nicht.

Schmunzeln muss man zudem am Ende, als Picard altmodisch seinen zuvor verletzten Arm in einer Schlinge trägt. Ob Crusher hier kurzzeitig ihre Kompetenz in der Kabine vergessen hat, bleibt unklar. Vielleicht wollte der Captain den Mintakanern mit dieser Geste auch einfach nur seine Verletzlich- und Sterblichkeit visualisieren und demonstrieren. Nach dem Beamvorgang zurück aufs Schiffs hat er das Ding dann vermutlich mit den Worten „und jetzt nichts wie weg hier. Machen Sie es so!“ in eine Ecke gepfeffert.

Fazit

Die größte Stärke von TNG, das Diskutieren von Fragen der Moral, wird hier erneut mit Picard im Zentrum des Interesses durchexerziert. Dass dieser dabei sogar in eine äußerst pikante und unangenehme Situation gerät, macht die Episode nur noch eindrucksvoller. Ein frühes Glanzstück der Serie, das wunderbar Entdeckergeist mit Verantwortungsbewusstsein kombiniert.

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Die fünfte vergessene Perle: Frame of Mind

Während Riker sich auf eine Undercovermission und die Hauptrolle in einem Theaterstück vorbereitet, beginnt sich langsam seine Realität mit der Fiktion zu vermischen...

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Schauspielerin Susanna Thompson war oft in Star Trek zu Gast - so spielte sie in Abwesenheit von Alice Krige zum Beispiel bei Star Trek: Voyager die Borg-Queen.

Bester Spruch

I am not that far gone, am I?“ - „Of course you are!“ (Riker und Mavek)

Riker dreht durch

Zwei Worte: Brannon Braga. Wenn es um exzellente Beispiele dafür geht, wie viel der Produzent und Autor den Serien in Form von wunderbar-verrückten Ideen gegeben hat, gehört diese Episode ganz mit nach vorne.

Die Crew probt für ein Theaterstück und Riker muss die Hauptrolle spielen. Doch leider vermischen sich für ihn Realität und Fiktion des Stückes und lassen ihn zunehmend an seinem Verstand zweifeln.

Braga erschafft hier ein bedrohliches Szenario, in dem Jonathan Frakes sich ans Limit spielen darf. Sein Riker versucht krampfhaft, die Balance zwischen seiner Rolle und seinem Leben zu halten, die Perspektive verrutscht jedoch zunehmend. War er bereits auf der Außenmission, auf die er sich vorbereitet? Oder steht sie erst noch an? Ist er vielleicht in Wirklichkeit ein Insasse einer Psychiatrie, der die Enterprise halluziniert? All diese Konzepte sind zwar an sich nicht neu, werden hier aber clever zusammengestückelt und von Frakes Performance zusammengehalten. Auch streut Braga in sein Drehbuch viele kleine Ankerpunkte ein, die den Zuschauern das Miträtseln ermöglichen.

Dass am Ende alles nur in Rikers Kopf vor sich ging, mag für den einen oder anderen eine Enttäuschung gewesen sein. Als kafkaesques Albtraumszenario funktionierte die Episode jedoch wunderbar.

Fazit

Mit Frakes vermutlich bester Performance innerhalb der Serie hat die Episode „Frame of Mind bereits ein gewaltiges Pfund auf ihrer Seite. Doch auch in Sachen Story erzählt man hier eine kompetente Abhandlung über Kontrollverlust und geistigen Verfall, die von der ersten bis zur letzten Minute mitreißt.

Letzte Worte

Mit nunmehr achtzehn erwähnten Episoden haben wir rund 10 Prozent der Serie abgedeckt - verschwindend wenig, wenn man ehrlich ist. Und natürlich gibt es immer noch Episoden, die unbedingt genannt werden müssten - doch irgendwann muss man eben wirklich mal aufhören.

In den Kommentaren dürft ihr euch aber gerne austoben. Was fehlt noch? Was hätte definitiv noch vorkommen müssen? Wo liege ich falsch? Aus welchen Episoden sollten die Macher für Star Trek: Discovery lernen? Ich freu mich auf eure Meinung!

Ihr merkt schon, es geht hier, was die zeitliche Einordnung der Serien angeht, nicht chronologisch zu. Doch auch zu den Classics, DS9 und Voyager werde ich natürlich noch die vergessenen Perlen bringen. Star Trek: Enterprise haben wir ja ohnehin komplett besprochen - dort ist alles gesagt. Mit dieser kleinen Reihe geht es immer wieder mal Samstags weiter - schaut einfach rein!

Björn Sülter

Der Artikel Star Trek: Die vergessenen Perlen wurde von Björn Sülter am Uhr erstmalig veröffentlicht. Björn Sülter hat bereits 217 Artikel bei Serienjunkies veröffentlicht.

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