US-Quoten: Kein Happy End für Wonderland
Die Einschaltquoten vom 3. April 2014
CBS kann sich im Großen und Ganzen nicht beklagen: Nach einem stabilen The Big Bang Theory (17,7 Millionen Zuschauer, Z18-49: 4.8) legten The Millers (11,4 Millionen, Z18-49: 2.8, +0.4) und Two And A Half Men (9,2 Millionen, Z18-49: 2.5, +0.1) zu. The Crazy Ones lief konstant (6,5 Millionen, Z18-49: 1.7). Unschön ist nur der Verlust bei Elementary (7,8 Millionen, Z18-49: 1.5, -0.2).
Heimlich still und leise hat ABC in seinen Promos bekannt gegeben, dass an diesem Donnerstag das Serienfinale von Once upon a Time in Wonderland lief. Das Interesse blieb auch zum Ende hin bescheiden wie gewohnt (3,4 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.9, -0.1). Davon unberührt blieb Grey's Anatomy (8,3 Millionen, Z18-49: 2.7, +0.1). Ein wenig geschwächelt hat danach Scandal (9,1 Millionen, Z18-49: 2.9, -0.2), war aber natürlich trotzdem die erfolgreichste Dramaserie des Abends.
Community hat auf NBC einen neuen Tiefststand erreicht (2,5 Millionen Zuschauer, Z18-49: 0.9, -0.1). Und auch Parks and Recreation (2,7 Millionen, Z18-49: 1.1, -0.1) und Parenthood (3,8 Millionen, Z18-49: 1.2, -0.2) waren für reichlich Kopfschmerzen gut.
Ein Ende von „American Idol“ nach Abschluss der aktuellen Season wird mehr und mehr zur realistischen Möglichkeit (7,7 Millionen Zuschauer, Z18-49: 1.7, -0.2). Die neue FOX-Comedy Surviving Jack gab dahinter ebenfalls nach (4,5 Millionen, Z18-49: 1.2, -0.1), wenngleich die Verluste überschaubar ausfielen. Für einen Hoffnungsschimmer reicht das allerdings noch lange nicht.
The CW zeigte unterdessen nur Wiederholungen.