Im Westen nichts Neues: Offizieller Trailer zum Kriegsfilm von Netflix
Im Westen nichts Neues: Offizieller Trailer zum Kriegsfilm von Netflix
Am Freitag, den 28. Oktober erscheint bei Netflix der Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“, bei dem es sich um die jüngste Adaption des gleichnamigen Literaturklassikers von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1928 handelt (die erste Verfilmung kam bereits 1930 zustande). Regisseur ist diesmal der gebürtige Wolfsburger Edward Berger, der zuletzt auch an US-Serien wie Your Honor und The Terror beteiligt war. Das Drehbuch zur deutsch-britisch-amerikanischen Koproduktion schrieb Berger zusammen mit seinen Kollegen Lesley Paterson und Ian Stokell.
Freigegeben ist der Film der schon jetzt in ausgewählten Kinos läuft, ab 16 Jahren. Die Laufzeit beträgt 148 Minuten. „Im Westen nichts Neues“ wurde bereits auserkoren, um als deutscher Beitrag beim Oscarrennen 2023 anzutreten, nämlich in der Kategorie für den besten internationalen Streifen. Die Hauptrollen wurden mit Daniel Brühl (The Alienist), Felix Kammerer, Albrecht Schuch (Bad Banks), Aaron Hilmer (Das letzte Wort), Moritz Klaus, Edin Hasanovic (Skylines), Devid Striesow (Acht Tage) und Thibault de Montalembert (Call My Agent!) besetzt.
Darum geht es in dem Film
Frühjahr 1917. Der 17-jährige Paul Bäumer (Kammerer) und seine Freunde können es nicht erwarten, in den Krieg zu ziehen, auf Paris zu marschieren, den Sieg davonzutragen. So stellen die Jungs sich das vor. So wird es ihnen versprochen. Jubelnd und singend marschieren sie los, die „eiserne Jugend“, für Kaiser, Gott und Vaterland. Die Begeisterung hält nicht lange. Als sie nach tagelangem Marsch an der Westfront ankommen, regnet es in Strömen. Der Schützengraben läuft voll, ist ein einziger Morast. Doch die Franzosen warten nicht. Schon bald nehmen sie den Graben unter Beschuss...