The Diplomat: Politdrama mit The-Americans-Star Keri Russell ab April bei Netflix
The Diplomat: Politdrama mit Keri Russell ab April bei Netflix
Netflix hat die Politdramaserie The Diplomat für Donnerstag, den 20. April angekündigt. Diplomatischerweise werden wir Euch auch verraten, sobald es einen Trailer zum Format gibt. Bis dahin müssen wir uns mit dem bisher veröffentlichten Vorschaubild begnügen.
Wie der Titel von „The Diplomat“ schon andeutet, geht es in dem Politdrama von Serienschöpferin Debora Cahn (The West Wing, Homeland) um eine Berufsdiplomatin, die einen hochrangigen Posten besetzt und dadurch ins Zentrum einer internationalen Krise gerät. Wenn Kate Wyler (Keri Russell), die US-Botschaftern im Vereinigten Königreich, ihren Job nicht richtig macht, drohen weltweite Verwerfungen. Aber auch für ihre Ehe mit Hal (Rufus Sewell, The Man in the High Castle), der ebenfalls Diplomat ist, ergeben sich durch diese fordernde Phase gewisse Komplikationen...
Für die Hauptrolle konnte die Golden-Globe-Gewinnerin Keri Russell verpflichtet werden, die man aus Serien wie Felicity oder The Americans kennt. Außerdem ist die Schauspielerin in der heute gestarteten Anthologieserie namens Extrapolations auf Apple TV+ zu sehen, die sich mit der Klimakrise befasst.
Executive Producer Cahn zum Format: „'The Diplomat' ist eine Serie über die Transzendenz und Quälerei von Langzeitbeziehungen. Es ist schwierig, Beziehungen am Laufen zu halten, ob es eine Ehe oder eine militärische Allianz ist. Wir verändern uns, die Welt verändert sich, und dennoch wollen wir diese Beziehungen zueinander für ewig erhalten. Es ist eine Serie über ein paar gute Leute, die ihr Bestes tun, um ihre globalen und persönlichen Partnerschaften intakt zu halten, ohne sich einander umzubringen. In der Welt der Diplomatie hat man mit vielen regelkonformen, protokollgetriebenen Verhaltensweisen zu tun, aber unter der Oberfläche sind es Leute, die schwitzen, Kaffee auf ihre Klamotten kleckern und den Namen der Person, mit der sie reden, vergessen. All das brodelt ständig unter dem Grandiosität und der Würde, mit Staatsoberhäuptern zu arbeiten.“