Emerald City

Die US-Serie „Emerald City“ kann als moderne und düstere Neuinterpretation der klassischen Geschichte von Oz im Stile der HBO-Erfolgsserie „Game of Thrones“ beschrieben werden.

Für die Produktion der Serie hat man sich an den 14 Büchern von Autor L. Frank Baum (The Wonderful Wizard of Oz und viele weitere) orientiert. Außerdem gibt es eine Interpretation des Zauberers von Oz, die es so noch nicht gegeben hat.

Handlung der Serie «Emerald City»

Während eines Tornados werden die 20-jährige Dorothy Gale (Adria Arjona) und ihr Polizeihund in eine fremde Welt transportiert. Dabei handelt es sich um ein mystisches Land, bestehend aus konkurrierenden Königreichen, tödlichen Kriegern, dunkler Magie und einem blutigen Kampf um die Vorherrschaft. Das ist das Land von Oz, wie man es vorher noch nie gesehen hat, wo die böse Hexe (Wicked Witch) nicht lange tot bleibt und eine junge Frau zur Kriegerin wird, die über das Schicksal ganzer Königreiche entscheidet.

Vincent D'Onofrio spielte die Rolle des Wissenschaftlers, der sich in der von L. Frank Baum erdachten Welt als Magier ausgibt und die Smaragdstadt regiert, zu welcher Dorothy sich aufmacht.

Joely Richardson schlüpfte in die Rolle der guten Hexe Glinda, die im Gegensatz zur Wicked Witch (Ana Ularu) auf der Seite von Dorothy und ihren Freunden ist.

In weiteren Rollen waren Oliver Jackson-Cohen als Lucas, Gerran Howell als Jack und Mido Hamada als Eamonn zu sehen.

Produktion

Produktion

Universal Television steht als Produktionsstudio hinter dem Projekt. Matthew Arnold entwickelte die Serie und stellte eine erste Fassung des Drehbuchs zu „Emerald City“ bereit, welche von Showrunner David Schulner überarbeitet wurde. Tarsem Singh fungiert als Regisseur aller zehn Episoden der ersten Staffel „Emerald City“.